Prinzessinnengärten
Anders gärtnern in der Stadt
Was mal als mobiler, stets umzugsfähiger Garten begann, der sich jederzeit an einem anderen Ort ansiedeln kann, hat sich zu einem interkulturellen, ökologischen Nachbarschaftsprojekt entwickelt, das weit über die Grenzen Berlins hinaus bekannt ist und internationale Anerkennung genießt.
|
Weiterlesen...
|
Der FUTURZWEI Zukunftsalmanach 2013
Geschichten vom guten Umgang mit der Welt - Schwerpunkt Mobilität Hrsg. Harald Welzer und Stephan Rammler
Mit kreativen Ideen die Umwelt schützen, sie lebenswert erhalten, die Konsumgesellschaft in Frage stellen, unser Leben menschlicher und sozialer machen – darum bemüht sich ein ungewöhnliches Internetprojekt: futurzwei.org hat "Geschichten vom Gelingen" gesucht und erstaunlich viele gefunden.
|
Weiterlesen...
|
"Vom Gärtnern in der Stadt"
Die neue Landlust zwischen Beton und Asphalt. Von Martin Rasper
"Ein Gespenst geht um in Europa, ein fröhliches, buntes Gespenst mit Dreck unter den Fingernägeln: der Neue Gärtner. Aufgetaucht aus dem Nichts, hat er in kürzester Zeit die Städte erobert."
|
Weiterlesen...
|
"Guerilla Gardening"
Richard Reynolds
"Guerilla Gardening" ist ein botanisches Manifest, entsprechend blumig und farbenfroh ist auch das "Waffenarsenal" dieser verborgenen Gärtner, die, hochgerüstet mit Spaten, Saatgut und Stecklingen, an Straßenrändern, auf Verkehrsinseln und Brachflächen urbanes Grün säen.
|
Weiterlesen...
|
|
"Urban Gardening"
Über die Rückkehr der Gärten in die Stadt Christa Müller (Hg.)
Man nehme: Eine Kartoffel, einen Reissack, 15 Liter Komposterde, 15 Liter Gartenspezialerde und Wasser. Man braucht einen Balkon, eine Terrasse, einen Garten oder irgendeinen vergleichbaren Platz unter freiem Himmel. Wer eine Kartofffel pflanzt, kann mindestens 1 Kilogramm Kartoffeln ernten. "Kartoffelacker" auf dem Balkon? Die Mitarbeiter der Prinzessinnengärten in Berlin zeigen, wie einfach es sein kann, das Grün in die Stadt zurückzuholen, ohne Schrebergartenordnung oder Kleingartenverein.
|
Weiterlesen
|
Eine Stadt macht blau
Politik im Klimawandel – das Tübinger Modell Boris Palmer
Tübingen hat gut 85 000 Einwohner und ist eine Universitätsstadt, meint: Die Bevölkerung denkt fortschrittlicher und ist aufgeklärter - möglicherweise der Grund, warum sich hier das Experiment "Eine Stadt macht blau" so gut umsetzen lässt und zu einer breiten Bürgerbewegung geworden ist.
|
Weiterlesen...
|
|
|
|
|