Heimisches Wundergemüse wegen seiner mineralischen Inhaltsstoffe und Vitamine. Wirkt heilend, dient der Entschlackung des Körpers, befördert die Gallentätigkeit und schmeckt obendrein noch würzig-aromatisch.

Wogende Lavendelfelder sind ein Genuß für Nase und Augen. Die Blätter gehören in die typischen "Kräuter der Provence". Lavendelhonig ist besonders aromatisch. In der modernen Gourmetküche werden auch die Blüten verwendet.

Mischgemüse mit Tradition. Erbsen, Karotten, Bohnen oder Spargel gehören dazu. Hat Leipzig angeblich nach den napoleonischen Kriegen vor Steuereintreibern geschützt - nur Gemüse auf dem Tisch sollte sie fern halten.

Schwester der Zitrone, deutlich kleiner und dünnschaliger und im halbreifen Zustand kräftig grün. Sie ist sauer und zugleich aromatisch, meist kernlos. Gehört unbedingt in den Cocktail Caipirinha.

Braun, gelb, rot, schwarz und grün, geschält oder ungeschält. Als Suppe, Salat, Beilage und Püree. Optimale Eiweißlieferanten und deshalb gerade in der vegetarischen Küche wichtig. Mehr Eiweiß hat nur die Sojabohne.

Unkraut, das sich rasend schnell verbreitet. Löwenzahnknospen kann man essen, auch die jungen zarten Blättchen. Löwenzahnsalat hat man schon im 17. Jahrhundert gegessen. Wirkt entschlackend und entwässernd

Hülsenfrucht, wie Erbse, Kichererbse und Erdnuss. Wird seit mehr als 4000 Jahren kultiviert. Die Samen haben einen hohen Proteingehalt, weshalb sie in der vegetarischen Küche zunehmend Verwendung als Fleischersatz finden.